Dream

Question: What about the dream state?

Karl Renz: Here. Here. This is dream state.

Question: No, what we normally call the dream state?

Karl Renz: This is dream state. I am not normally here. This is dream state. You think I am normal? Don’t say we. What you call dream state. At night when you dream, what is then? You think that dream state is different than this state?

Question: What is the difference?

Karl Renz: No difference. This will be gone and that is gone. That what happened last night will be gone and this will be gone too. So it cannot be Reality because it is sometimes and it is gone. It’s like this life or this whatever experience. That is why it’s called dream state. That what is not dream or that what is Reality cannot be sometimes and sometimes not. So whatever has a beginning and an end is a dream state.

So your life now is a dream experience. Mahendra’s life being born and then dying is just a dream. The Merry-go-round. What a dream. So no difference of the night dream or this day dream. It’s both dream. You have nothing to gain here and you have nothing to gain in the dream.  As you have nothing to lose here, as you have nothing to lose at night in your night dream. You are always happy when you wake up from it in the morning. It was maybe a nightmare. So but all nightmares and good dreams are ending. And be happy about it that is just a dream. Nothing ever happened to you. So many dreams. What else?

So in a dream only you can achieve something. It is a dream achievement. Now you are a dream doctor or a dream realized one, a dream master, a dream disciple, a dream devotee, all dream characters. And you are played just by what, you don’t even know what is played by. It’s just a dream. So you may say the only Reality is parabrahman who is dreaming everything but it’s never part of the dream.

But now you look for God in a dream. You look for Yourself in a a dream. Whatever you find is a dream. Whatever. So the result of all this seeking you have done, all your inquiry is just a dream result, a dream understanding, a dream realization. So what to do with it.

Dreaming tree. The trinity of me, and you, and us. I can just point to it. I cannot wake you up in the dream because whatever wakes up in the dream is part of the dream again. So even waking up is a part of the dream. The awakened one. The sleeping ones. All what you can imagine is part of the dream. The realized master, the unrealized. Even the Himalaya is just a dream. The whole universe. So all the dream masters and the dream disciples… So what is the problem?

One thought on “Dream

  1. Und was ist wenn der Nacht-Traum leer wird? Oder voll?

    Ist das dann immernoch ein Traum oder nicht.

    Ich mache seit ein paar Jahren Traumarbeit. Zur Zeit nicht mehr so aktiv.

    Ich hab mal geträumt: Ich wache auf bzw. werde luzid. Bin absolut klar. Ich schaue mich um. Geradeaus alles leer. Endlos. Ich schaue zur Seite und sehe ebenfalls nur Leere. In alle Richtungen immer noch Leere. Dann schaue ich aus Gewohnheit an meinem Traumkörper herunter, aber das ist niemand. Ich bin die Leere, die Leere die sich selbst schaut. Nicht getrennt von der Umgebung. Über die Komik keinen Körper zu haben, aber trotzdem reflexartig an ihm herunter zu schauen, musste ich lachen, nur konnte ich nicht lachen, ich war ja nicht. Aber es gab ein Gefühl von Humor. Es gab Staunen. Aber kein Ich das staunt. Unpersönliches staunen. Ich bin dann eine “Zeit” (da war auch keine Zeit, aber wie soll ichs sonst erzählen?) dort verweilt. Dann bin ich trüb geworden und später aufgewacht.

    Ein andermal war ich die Fülle. Es war als war ich eine Art weiße Sonne. Pure Energie. Auch hier keine Trennung von Beobachter und Beobachtetem. Dort gab es auch keine Zeit. Alles war eins. Im Aufwachprozeß konnte ich zusehen, wie ich mich in Raum und Zeit ausdehnte. Dann wachte ich im Bett auf und war zurück im Körper.

    Diese Traumerlebnisse haben sehr viel Energie freigesetzt, mehr als ich damals ertragen konnte. Ich bin am nächsten Tag im Wachtraum mit dem Supermarkkassierer an der Kasse verschmolzen, durch die Augen. Ich glaube um mich vor der Überforderung dem Zerfall der Wachrealität zu schützen, habe ich diese Traumerfahrungen dann blockiert.

    Ich glaube trotzdem, dass ich jede Nacht im Tiefschlaf das bin, kann mich nur nicht erinnern. Warum löst bewusstes Erinnern so viel Energie aus, während unbewusstes Erleben das nicht macht?

    Selbst gute Traumerinnerung bringt meist nur normale Träume, mit Glück mal einen luziden Traum zu stande. Aber das hab ich nie wieder erlebt.

    Im Traumyoga soll man ja im Luziden Traum meditieren, um in den Klaren Licht zustand zu gelangen. Schreibt zb Tenzin Wangyal Rinpoche in seinem Buch Übungen der Nacht. Das hat bei mir noch nie funktioniert. Ich hab zwar schonmal im Klartraum meditiert, aber dann bin ich immer hochgeschwebt und war dadurch irritiert, so dass das Projekt Klares Licht “erreichen”, immer wieder gescheitert ist. Seit diesen Erfahrungen damals bekomme ich kaum noch die Energie für Klarträume zu stande.

    Ich musste immer sehr angestrengt trainieren um Klarheit im Traum zu erreichen.

    Goethe hat wohl mal gesagt: Wer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.

    Da das Klarträumen mein Einstieg auf meinen spirituellen Weg war und ich immer das Klare Licht realisieren wollte, frag mich oft ob es besser ist, die Idee loszulassen. Vielleicht erreiche ich Gewahrsein im Schlaf, wenn ich es nicht mehr erreichen möchte?

    Ein Träumer der regelmässig im Schlaf gewahr ist, hat mal zu mir gesagt, dass ich erst wüsste was Erleuchtung ist, wenn ich die Klarheit hinter dem Traum im Schlaf verwirklicht hätte. Er sagt, das geht nur im Schlaf und nicht im Wachbewusstsein.

    Vielleicht meint er damit, dass im Wachbewusstsein immer jemand da ist, der sich mit einer Wahrnehmung oder Erkenntnis identifiziert?

    Mich plagt seit Jahren die Frage, ob ich das Gewahrsein im Schlaf realisieren kann, wenn ich einfach loslasse. Der Träumer der mir von seiner Sichtweise berichtet hat, hat sehr lange Klarträumen, Meditation, Traumyoga, etc. geübt, um das zu erreichen.

    Ich tendiere immer mehr dazu, dass es nichts zu erreichen gibt, zumindest wenn es nicht von selbst passiert. Und gleichzeitig fühle ich mich nicht vollständig, wenn ich diese Erfahrung nicht verwirklichen kann, weil ich mich mit dem Weg des Träumens identifiziere. Es löst große Verlustgefühle in mir aus, wenn ich das nicht verwirklichen und erforschen kann.

    Was denkst du über das Thema?

    Danke. LG Steffi

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